Die Nordmänner landen in Gallien. Achter Trickfilm um die Dorf-Helden und einen Softie aus Lutetia. Asterix und Obelix lehren die Wikinger das Fürchten. Einer der besten Asterix-Bände - mit Charme umgesetzt. Bärenstark und umwerfend witzig.

Die beliebten gallischen Helden Asterix und sein dicker - pardon, muskulöser - Freund Obelix haben diesmal gleich zwei knifflige Aufgaben zu lösen:

Da reicht es nicht, dass die beiden mit der ehrenvollen Mission betraut wurden, aus dem verweichlichten Majestix-Neffen Grautvornix einen gallischen Krieger zu machen. Obendrein müssen sich die beiden auch noch mit den wilden und furchtlosen Wikingern auseinandersetzen.
Das unerschrockene Seefahrervolk um Anführer Maulaf weiß nämlich nicht, was es bedeutet, Angst zu verspüren! Auf ihrer ebenso zweifelhaften wie grotesken Expedition und Suche nach dem "Angst-Champion" treffen sie auch auf Grautvornix und die Gallier...

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Bärenstark, schlagfertig und unbekümmert starten die sympathischen Publikumslieblinge Asterix und Obelix einen neuen Angriff auf Lachmuskeln, Wikinger und so manch andere Widrigkeit des Lebens.

Da reicht es nicht, dass die beiden mit der ehrenvollen Mission betraut wurden, aus dem verweichlichten Majestix-Neffen Grautvornix einen gallischen Krieger zu machen. Obendrein müssen sich die beiden auch noch mit den wilden und furchtlosen Wikingern auseinandersetzen.

Das unerschrockene Seefahrervolk um Anführer Maulaf weiß nämlich nicht, was es bedeutet, Angst zu verspüren! Auf ihrer ebenso zweifelhaften wie grotesken Expedition und Suche nach dem „Angst-Champion“ treffen sie auch auf Grautvornix und die Gallier….

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Die Normannen fürchten sich vor Nichts und Niemandem, sie kennen wahrhaft keine Angst. Um diese Bildungslücke zu schließen, wollen sie Völker besuchen, die wissen, was Angst ist. Ausgerechnet Gallien ist ihr Ziel, wo doch unsere Dörfler nur die Angst haben, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt. Grautvornix aus Lutetia, der die Ferien bei seinem Onkel Majestix verbringt, scheint jedoch ein geeigneter Lehrmeister zu sein, denn er ist der reinste Angsthase. Endlich kehren die beiden berühmtesten Gallier auf die Kinoleinwand zurück! Und diesmal warten auf Asterix und Obelix gleich zwei knifflige Aufgaben. Da gilt es zum einen, aus dem verweichlichten Majestix-Neffen Grautvornix einen gallischen Krieger zu machen, zum anderen die wissbegierigen Normannen bei ihrer seltsamen Expedition nach Gallien mit Informationen zu füttern. Deren Problem ist so gewaltig wie grotesk: Sie wissen nicht, was Angst ist!

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Wikingerhäuptling Maulaf versteht die Welt nicht mehr. Seine Gattin Vikea braucht ständig neue Möbel, Tochter Abba möchte Kriegerin statt braves Mädchen sein, und wann immer er mit seinen wilden Normannen ein Küstendorf brandschatzen will, sind alle Bewohner schon ausgeflogen. Maulafs Theorie: Die Angst vor den Wikingern verleiht anderen Menschen Flügel - und die will Maulaf gefälligst auch haben. Weil Wikinger aber nun mal niemanden fürchten, soll ihnen der größte aller Angsthasen Unterricht erteilen. Den vermutet er in einem gallischen Dorf. Dort hat sich der schnöselige Neffe von Majestix, Grautvornix, einquartiert. Asterix und Obelix übernehmen die Aufgabe, aus dem Großstadt-Weichei einen richtigen Kerl zu machen. Als die Wikinger Grautvornix entführen, eilen Asterix und Obelix zur Rettung herbei… Das achte Zeichentrickabenteuer der gallischen Helden basiert auf dem Comicband "Asterix und die Normannen" von 1967. Dessen alter Charme bleibt erhalten, obgleich die Regisseure Stefan Fjeldmark und Jesper Møller die Geschichte mit modernen Aspekten wie "SMS-Taube" und Mädchenpower aufpeppen. Auch visuell ergänzen sich Alt und Neu: Schneefall, Wasser und Nebel stammen aus dem Computer, doch alle Figuren und Landschaften verleugnen nicht ihre Herkunft aus traditionellen Comics. Für die hörenswerte deutsche Fassung standen Christian Tramitz (Asterix), Smudo (Grautvornix) und Nora Tschirner (Abba) im Synchronstudio.