Wenn Edward Norton wütend wird, sieht er grün! Fünf Jahre nach dem Ersteinsatz bekommt der große Grüne eine zweite Chance. Turbo statt Therapie: Kampf maschine Hulk überzeugt.
Seit Gamma-Strahlen den Köper von Bruce Banner getroffen haben, führt der Wissenschaftler ein Leben im Abseits. Die radioaktiven Strahlen haben eine unbändige Kraft in ihm entfesselt, die nicht mehr zu kontrollieren ist: Bei jedem Anflug von Wut mutiert er zu Hulk, einem gewaltigen, grünen Monster. Jegliche Suche nach einem Gegenmittel verlief bis dato erfolglos und die Zeit wird immer knapper. Denn General Thunderbolt Ross (William Hurt) ist ihm auf den Fersen, um diese Kräfte für seine Zwecke zu nutzen. Doch Banner gibt nicht auf, kämpft um ein Leben ohne Superkräfte mit Ross Tochter Betty (Liv Tyler), die sich unsterblich in den Wissenschaftler verliebt hat. Als die Heilung für Banner endlich zum Greifen nah ist, erscheint die alles zerstörende Bestie Abomination (Tim Roth), deren Kräften nur Hulk gewachsen ist. Doch wird er den Kampf aufnehmen?
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Mehr Fun, weniger Freud, lautet das Motto für Hulk Reloaded. Zu viel Familientrauma belastete Ang Lees tiefgründigeren Vorgänger, der sich auch an der Kasse quälte. Neue Stars und Actionprofi Leterrier ("The Transporter") sollen es jetzt richten - mit einer entschlackten Story, in der der Hulk enthemmter toben und Tempo machen kann. Jahre zog sich Bruce Banner (Edward Norton) von seiner Liebe Betty (Liv Tyler) nach Südamerika zurück. Dort versucht er, den Zorn zu meistern, ein Mittel gegen die Kreatur zu finden, die seit einer Überdosis Gammastrahlen in ihm schlummert. Als General Ross, Bettys Vater, ihn aufspürt, um mit seinem Blut ein Heer von Hulks zu produzieren, ist die Jagd eröffnet. Der Auftakt, eine Flucht durch die Favelas, ist Hulks Hommage an Bourne. Das Ende, ein Duell mit dem ersten gleichwertigen Gegner, ist eine Materialschlacht im Geist von "King Kong". Abomination, ein vom Militär kreierter Monstermutant, erhöht als Neuzugang den Spaßfaktor erheblich. Humor hat der neue Hulk, doch zum Glück klopft er unverändert nur Gegner und keine Sprüche. Leterrier bleibt ernsthaft, wahrt die Balance zwischen Action und Atem pause - und damit auch die Qualitäten des Vorgängers.
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INHALT:
Wissenschaftler Bruce Banner (Edward Norton) verdingt sich in den brasilianischen Slums als Tagelöhner, experimentiert mit seinem Blut und versucht ansonsten, sich nicht allzu sehr aufzuregen. Denn wenn das passiert, verwandelt er sich aufgrund eines missglückten Gamma-Strahlen-Experiments in eine gewaltige grüne Gestalt: den Hulk. Hoffnung bietet die Arbeit eines New Yorker Forschers (Tim Blake Nelson). Und als General Ross (William Hurt), der ihn seit Jahren jagt, Banners Spur findet und bei einem Einsatz dessen übermenschliche Kräfte provoziert, heißt es: Zurück nach Hause. Dort findet er nicht nur Ross' Tochter Betty (Liv Tyler), seine Ex-Kollegin und große Liebe und die nötigen wissenschaftliche Daten. Auch Kämpfe mit dem Militär stehen an - sowie mit dem Elitesoldaten Blonsky (Tim Roth), den Ross mit gefährlichem Serum 'dopt', um dem Hulk etwas entgegenzusetzen
KRITIK:
'Hulk Begins': Erst 2003 kam der grüne Comic-Koloss mit Karacho in die Kinos. Nun hat man ihn - ähnlich James Bond und Batman - im Zuge der Marvel-Filmreihe ('Iron Man') 'reloaded'. Was dabei herausgekommen ist, ist jedoch nicht ganz Fortsetzung und nicht ganz Neustart. Aber auf jeden Fall (und wiederum ähnlich Bond und Batman) ein gelungener Film. 'Transporter 2'-Regisseur Louis Leterrier und Drehbuchautor Zack Penn ('X-Men 2') zeigen sich gewandt, wenn es darum geht, was man mit einer solchen, durchaus beschränkten Comic-Vorlage anfangen kann und was nicht. Zunächst tun sie das Richtige und scheren sie sich gar nicht um Ang Lees 'Hulk' und dessen Drama. Walzte der Vorgänger noch die Psycho-Backround-Geschichte samt Vater-Sohn-Tragödie auf die gesamte Länge aus, packt man nun alle nötigen Infos in den Vorspann: In knappen Bildern wird da, natürlich mit den aktuellen Darstellern, erzählt, wie Banner sich einem Experiment unterzog, anschließend als Hulk Betty und ihren Militär-Papa verletzte und flüchtete. 'Der unglaubliche Hulk' erfindet damit nicht nur mühelos seinen eigenen ersten Teil, sondern kann folglich auch ohne lange Einführung loslegen. Man landet direkt in den brasilianischen Slums, wo Banner ein mühseliges Dasein fristet, Atemübungen macht, per Chat auf medizinische Hilfe hofft und ansonsten in der runtergekommenen Abfüllfabrik malocht, derweil er jedem Ärger aus dem Weg zu gehen versucht. Das klappt natürlich alles nicht: Das Experiment mit einer Wunderblume versagt, einige Tropfen seines Blutes - per Softdrinklieferung in die USA exportiert - bringen General Ross auf seine Spur, und stets droht Ärger mit den Rüpeln am Arbeitsplatz. Diese müssen schließlich mitsamt den Soldaten erfahren, dass Grün nicht unbedingt die Farbe der Hoffnung ist. Wie dann im weiteren Verlauf welche Handlung in Gang kommt, ist fast unerheblich (wenn auch flott erzählt). Denn im Grunde ist und bleibt die Story vom Hulk ein Gemisch aus King Kong und Jekyll & Hyde ohne viel Wandlungsspielraum. Der arme Bruce, der sich stets unter Kontrolle halten muss, auf dass nicht der unaufhaltsame Wüterich hervorbricht. Die brave Betty zwischen ihrer unglücklichen bzw. unmöglichen Liebe zu Helden und Ungeheuer und ihrer Verachtung gegenüber dem Vater und Gegner. Der jagende General, der die Gefahr nicht sieht, wenn er mit Sci-Fi-Wissenschaft nur Kriegerei im Sinn hat. Natürlich auch: Militärgerät gegen Monster, die Suche nach Erlösung. Und selbstverständlich muss der Hulk zuletzt einen würdigen Gegenspieler bekommen. Diesen Part übernimmt hier der alternde Elitekämpfer Blonsky, der als Menschensoldat nichts gegen den Hulk ausrichten kann und schließlich als mutiertes Pendant, als 'Abomination', gegen ihn antritt. Doch bei (und in) all den Vorgaben und Standards, was Situationen und Personal angeht, ist 'Der unglaublich Hulk' geglückt. Zunächst: das Handwerk. Die brachiale Action lässt nicht klagen. Autos und Militärgerät werden mit Wonne verwüstet, doch auch eine Nummer Kleiner, wenn z.B. Banner von dem Einsatzkommando durch die Favelas flüchtet, stimmen Schnitt und Kamera einfach. Überhaupt haben hier abermals die 'Bourne'-Filme Einfluss gezeigt, wenn auch natürlich in Maßen. Aber etwas düsterer als zu erwarten ist der Look schon, und etwas fahler das Licht. Selbst die Musik Craig Armstrongs erinnert an die von 'Bourne'-Vertoner John Powell - und bietet die rechte gehetzte Spannung fürs Ohr. Kern des Ganzen ist jedoch der Hulk. Und schlau wird mit dem zunächst gehaushaltet: Der 'Held' zeigt sich wie in 'Batman Begins' beim ersten Mal nur andeutungsweise, eine gruselige Masse in Dunkel und Rauch, die Soldaten und Schlägerpack das Fürchten lehrt. Doch auch im vollen Licht wusste man, was man den Fans schuldig ist und wo zugleich die Grenzen liegen: Der Hulk ist nicht ganz so grün geraten, schlanker und sehniger. Außerdem kann er nun schrecklicher dreinblicken, auf dass einem angst und bange wird. Leterrier lässt jedoch bei aller Souveränität der Animation nicht Effekt über Wirkung gehen: Gewitzte, bisweilen pseudoauthentische Kamerawinkel und -bewegungen verleihen dem Unhold und seinen Kämpfen den nötigen realistischen Flair, während wiederum die finale Rauferei der beiden Berserker in den Häuserschluchten New Yorks mitunter (und sehr sympathisch) an ältere Monsterfilme gemahnt. All das funktioniert aber nur dank der überdurchschnittlichen Besetzung, die den Comicfiguren geradezu beiläufig eine unerwartete Tiefe verleiht. Da braucht es die Hilfe vom Drehbuch erst gar nicht: Dem schmalen Edward Norton glaubt man die gequälte Figur des Bruce Banners sofort, und es ist vor allem ihm geschuldet, dass Banners Liebesleid so berührend gerät wie überhaupt die Mär vom Hulk zu mehr als bloßem Popcorn-Klamauk. Doch auch Ross und Blosky sind dank William Hurt und Tim Roth nuancenreich, mit ihrem ruhigen Blick aus traurigen Augen mehr als blanke Bösewichte. Dass letztlich der großartige Roth in der Animation der etwas lieb- und einfallslos geratenen 'Abomination'-Figur quasi untergeht, blieb wohl unvermeidlich. 'Arwen' Liv Tyler darf bei dem Gewicht also gerne die zweidimensionale Betty in aller Anmut genau so darbieten: als schönster, reinster Comic-Charakter. Zumal Tyler diesem bei aller Großäugigkeit, allem Bangen und Schmachten eine enorme Präsenz verleiht. Auch keine kleine Leistung. Der Film gönnt sich natürlich auch Humor und kleine Witzchen in angenehmer Dosierung: TV-'Hulk' Lou Ferrigno und 'Hulk'-Erfinder Stan Lee haben ihren ironischen Auftritt - ebenso ganz am Schluss Robert Downey Jr. als 'Iron Man' Tony Stark. Selbst typische und drängende Nerd-Fragen werden verhandelt: Was, wenn Bruce mit Betty ins Bett geht? Antwort: Zwangläufig nicht viel, Beherrschung ist - hinsichtlich des gefährlichen Pulsschlags - angesagt. 'Der unglaubliche Hulk' macht klar: Überpotenz ist bisweilen ebenso frustrierend wie Impotenz. Nicht die dümmste Botschaft. Bei all dem Schabernack bleiben Leterrier und Co. jedoch erfreulich unaufdringlich, trocken im Witz und gelassen in der Pointiertheit. In einer Szene bringt der Hulk die gerettete Betty King-Kong-mäßig in eine Höhle in den Bergen, legt sie behutsam ab. Es gewittert. Die Schöne erwacht, erschrickt - und bemüht sich bald, das arme, vom Kampf verwirrte und gereizte Ungeheuer zu beruhigen. Denn ein Blitz ist hinter ihm eingeschlagen, und gegen alles und jeden losstürmend, reißt der Koloss einen Felsen los und schleudert ihn brüllend in die Wolken. Selbst gegen die Himmelsmächte muss er sich, wenn nötig, auflehnen, austoben, der Hulk, und es ist eine Leistung, einen solchen (in mehrfacher Hinsicht) unglücklichen 'Superhelden' so gut zu verkaufen, ohne ihn preiszugeben.
FAZIT:
Nachdem Ang Lee die Comic-Geschichte vom armen Wissenschaftler, der sich bei Erregung in den grünen, schier unaufhaltsamen Koloss verwandelt, erst 2003 verfilmte, wurde im Zuge der großen Marvel-Adaptionsreihe nun der 'Hulk' neu ins Kino geschickt. Dabei beweisen sich Drehbuchautor Zack Penn und Regisseur Louis Leterrier als verständige Handwerker, die mit ihrer vorzüglichen Darstellerriege (v.a. Edward Norton, William Hurt, Tim Roth) den eingeschränkten Möglichkeiten ihres Stoffes das Bestmögliche abringen. Die traurige Liebesgeschichte, trockene Ironie, wüste Zerstörungsorgien und gelungene Computeranimationen werden so packend in Szene gesetzt, ohne je im platten Spektakel zu versinken.
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Fünf Jahre sind vergangen, seit der Wissenschaftler Dr. Bruce Banner (Edward Norton) bei einem Experiment des skrupellosen Generals Thaddeus „Thunderbolt“ Ross (William Hurt) verstrahlt wurde. Jetzt führt Banner ein Leben als Ausgestoßener, denn die Strahlung hat eine schreckliche Veränderung bei ihm bewirkt: Jedes Mal, wenn er in Wut gerät, mutiert er zum Hulk, einem riesigen grünen Monster mit unbändiger Kraft. Banners Suche nach einem Gegenmittel, die er im selbst gewählten Exil in Brasilien betreibt, verlief bislang erfolglos – und dem Forscher läuft die Zeit davon: Denn General Ross hat seinen gesamten Militärapparat in Bewegung gesetzt, um den Hulk aufzuspüren und dessen Kräfte für seine eigenen Zwecke auszunutzen.
Als die Heilung für Banner endlich zum Greifen nah scheint, tritt ein neuer Gegenspieler auf den Plan: In Absprache mit General Ross hat sich der Elitesoldat Emil Blonsky (Tim Roth) einem ähnlichen Experiment unterworfen wie Banner – doch Blonskys ungezügelte Machtgier verleitet ihn, sich einer höheren Strahlendosis auszusetzen als vorgesehen. Der Soldat mutiert daraufhin zu der unkontrollierbaren Bestie Abomination, deren Kraft die des Hulk bei weitem übertrifft. Um Abomination bezwingen zu können, muss Bruce Banner eine ebenso quälende wie endgültige Entscheidung treffen: Entweder wählt er das friedliche Leben als Mensch und lässt zu, dass Leute wie General Ross und Emil Blonsky die Macht der Wissenschaft missbrauchen. Oder er lernt, sein inneres Monster zu zähmen und als DER UNGLAUBLICHE HULK zum Helden zu werden...
Hulk-Vergleich:
Bereits 2003 wurde von Universal Pictures eine erste Hulk-Verfilmung über Ang Lee als Regisseur produziert. Trotz seines passablen Kinoerfolges (245 Millionen Einnahmen weltweit) setze das Studio keine Fortsetzung in Gang und somit fielen die Rechte in die Hände von Marvel, welches nochmals eine eigenständige Verfilmung in Gang setzte, diesmal aber mit Louis Leterrier (Transporter, Unleashed) als Regisseur und Edward Norton in der Hauptrolle. Edwart Norton, obwohl als guter Charakterschauspieler bekannt, kann seiner Figur keine richtige Tiefe einhauchen, was zum größten Teil am Drehbuch liegt, da seine Angst vor seiner "dunklen Seite" zuviel Platz einnimmt und wenig Spielraum bietet.
Das Intro vom neuen Hulk-Film ist schon bedeutend besser ausgefallen als bei Ang Lee's Version, kurz und knapp bekommt man in einer Art Rückblicke aus Bruce Banner's Sicht die Fakten vorgestellt. Nichtsdestotrotz ist die erste Hälfte des Films noch etwas schläfrig, bei der ersten Materialschlacht bleibt der Hulk im Dunkeln und danach bekommt man den Hulk nur noch 2 Mal in voller Action zu sehen, auch wenn sehr gut animiert und mit Wahnsinnseffekten. Vorsicht jedoch vor der FSK 12er Version, welche in vielen deutschen Kinos sein Unwesen treibt, denn dadurch werden essentielle Szenen barbarisch geschnitten, dass man nicht mehr weiß wo oben und unten ist.
Tim Blake Nelson | Samuel Sterns |
Edward Norton | Bruce Banner |
William Hurt | Gen. 'Thunderbolt' Ross |
Tim Roth | Emil Blonsky |
Robert Jr. Downey | |
Liv Tyler | Betty Ross |
Ty Burrell | Leonard |
Eric Bana | Bruce Banner |
Jennifer Connelly | Betty Ross |
Christina Cabot | Major Kathleen Sparr |
Sam Elliott | Ross |
Peter Mensah | General Joe Greller |
Josh Lucas | Talbot |
Lou Ferrigno | The Incredible Hulk |
Nick Nolte | Father |
Paul Kersey | Young David Banner |
Paul Soles | Stanley |
Cara Buono | Edith Banner |
Débora Nascimento | Martina |
Greg Bryk | Commando #1 |
Todd Tesen | Young Ross |
Alan Vrkljan | Commando |
Kevin Rankin | Harper |
Chris Owens | Commando #2 |
Celia Weston | Mrs. Krensler |
Al Vrkljan | Commando #3 |
Adrian Hein | Commando #4 |
Mike Erwin | Teenage Bruce Banner |
John MacDonald | Commando #5 |
Stan Lee | Security Guard |
Shaun McComb | Helicopter Soldier |
Simon Wong | Grad Student |
Regi Davis | Security Guard |
Pedro Salvín | Tough Guy Leader |
Craig Damon | Security Guard |
Julio Cesar Torres Dantas | Tough Guy |
Julio Ceasar Torres Dantas | Tough Guy #1 |
Raimundo Camargo Nascimento | Tough Guy #2 |
Nick Alachiotis | Tough Guy #3 |
Jason Burke | Communications Officer |
Grant Nickalls | Helicopter Pilot |
Joris Jarsky | Soldier #1 |
Arnold Pinnock | Soldier #2 |
Tig Fong | Cop #1 |
Jason Hunter | Cop #2 |
Maxwell McCabe-Lokos | Cab Driver |
David Collins | Medical Technician |
John Carvalho | Plant Manager |
Robin Wilcock | Sniper |
Wayne Robson | Boat Captain |
Javier Lambert | Guatemalan Trucker |
Martin Starr | Computer Nerd |
Chris Ratz | Young Guy |
Todd Hofley | Apache Helicopter Pilot |
Joe La Loggia | Soldier #3 |
Michael Kenneth Williams | Harlem Bystander |
Tamsen McDonough | Colleague |
Michael K. Williams | Harlem Bystander (as Michael Kenneth Williams) |
Roberto Bakker | Market Vendor |
Ruru Sacha | Supply Driver |
James Downing | Army Base Doctor |
Rickson Gracie | Aikido Instructor |
Stephen Gartner | Ross's Soldier |
Nicholas Rose | McGee |
Genelle Williams | Terrified Gal |
P. J. Kerr | Wilson |
P.J. Kerr | Wilson |
Jee-Yun Lee | Reporter |
Desmond Campbell | Gunner |
DeShaun Clarke | Little Boy |
Tony Nappo | Brave Cop |
Aaron Berg | Soldier #4 |
David Miller | Solider |
David Meunier | Soldier #5 (as David Miller) |
Tre Smith | Soldier #6 |
Moses Nyarko | Soldier #7 |
Carlos A. González | BOPE Officer (as Carlos A. Gonzalez) |
Yan Regis | Medic Soldier |
Stephen Broussard | Handsome Soldier |
Robert Morse | Command Van Soldier |
Matt Purdy | Ross's Aide |
Lenka Matuska | Female Medical Assistant |
Scott Magee | Humvee Driver |
Wes Berger | Sterns Lab Soldier |
Carla Nascimento | Large Woman |
Krista Vendy | Female Bartender (scenes deleted) |
Mila Stromboni | Hopscotch Girl |
Robert Downey, Jr. | Tony Stark |
Bill Bixby | Tom Corbett (archive footage) |
Brandon Cruz | Eddie Corbett (archive footage) |
Miyoshi Umeki | Mrs. Livingston (archive footage) |
David Maisel | Executive Producer |
Jim Van Wyck | Executive Producer |
Peter Menzies, Jr. | Director of Photography |
Robert Downey Jr. | Tony Stark |
John Wright | Film Editor |
Rick Shaine | Film Editor |
Vincent Tabaillon | Film Editor |
Billy Parrott | Security Guard |
Gregory Hedgepath | Supervising Sound Editor |