Undercover-Polizist Arnold Schwarzenegger sucht einen Drogenbaron und heuert in einem Kindergarten an. Köstlich: süße Kids und cooler Cop.

Arnold Schwarzenegger ist John Kimble, ein hartgesottener Cop aus L.A. Die Jagd nach einem Drogendealer verschlägt ihn als Undercover-Agent in einen Kindergarten. Und dort steht er einer Prüfung gegenüber, die selbst einen erfahrenen Killer-Jäger ins Schwitzen bringt: Kimble arbeitet als Kindergärtner, und 30 kleine "Monster" machen ihm schnell klar, daß er einen höllischen Job angetreten hat...

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Der Cop John Kimble ist durch das brutale Leben auf den Straßen von L.A. ziemlich abgebrüht. Drogendealer und Killer sind sein täglich Brot. Doch dann wird er mit einem Fall beauftragt, der etwas aus der Reihe fällt. Er soll mit seiner Kollegin Phoebe in das verschlafene Oregon fahren, um dort eine Mutter und ihren Sohn aufzuspüren, die angeblich in einen Mordfall verwickelt sind. Die beiden pfiffigen Fahnder haben jedoch nicht die leiseste Vorstellung, wie die Gesuchten aussehen. Und so wenden sie eine List an und geben sich kurzerhand als Kindergärtner aus - eine Tarnung, die den sonst hartgesottenen Kimble sichtlich überfordert. Das erste Zusammentreffen mit der ihm anvertrauten Rasselbande endet in einem Fiasko. Doch schon bald gewinnt er das Vertrauen der Kinder und kann sogar einen ersten Ermittlungserfolg verbuchen. Die Lehrerin Joyce, auf die John bereits ein Auge geworfen hat, erweist sich als das attraktive Fahndungsziel. Zur allgemeinen Erleichterung stellt sie sich bald als unschuldig heraus. Sie ist nämlich vor ihrem Mann Cullen Crisp und der schrecklichen Schwiegermutter Eleanor geflohen. Cullen, seines Zeichens ein eiskalter Killer und Drogendealer, will seinen eigenen Sohn kidnappen. Ihm muss nun mit vereinten Kräften das Handwerk gelegt werden.

Brutaler Actionfilm, der unverhohlen eine paramilitärische Erziehung propagiert, Gewalt als Lösungsmittel von Konflikten verherrlicht und nur in wenigen Momenten eine ironische, für ein jugendliches Publikum aber nicht erkennbare Distanz zu seiner "Der-Zweck-heiligt-die-Mittel"-Mentalität aufbaut (Lex. d. Internat. Films).