Paul Hörbiger als rühriger Vater aus Versehen. Die Mutter seines "Findelkinds" sucht schon verzweifelt nach dem Bub und gibt Annoncen auf. Niki gefällt es aber sehr gut beim neuen Opi. - Mit Humor und Gefühl.

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Eine junge Mutter überantwortet ihr uneheliches Kind einem fremden Mann, um ihren rigorosen Verlobten nicht zu verlieren. Zuerst widerstrebend, doch dann immer mehr vom Charme des Kindes eingenommen, wandelt sich der verknöcherte Beamte zum Menschen- und Kinderfreund. In Teilen recht humorvoll und unterhaltsame Familiengeschichte. (Lexikon des Internationalen Films)

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März 1952 in einem Eisenbahnabteil auf der Fahrt nach München. Eine junge Mutter überantwortet ihren 15 Monate alten Sohn Niki einem ihr fremden Mann Mitte Fünfzig – dem verknöcherten Beamten Hieronymus Spitz. Der Grund: Sie will ihren rigorosen Verlobten durch das uneheliche Kind nicht verlieren. Zuerst widerstrebend, doch dann immer mehr von dem Charme des Kindes eingenommen, wandelt sich der Beamte zum Menschen- und Kinderfreund.

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Familienkomödie (’52) mit Hardy Krüger, der heute 75. Jahre alt wird: Ein grantiger Steuerberater (Paul Hörbiger) kommt überraschend zu Nachwuchs. Eine Frau vertraut ihm ihr Kind an, um nicht die Hochzeit mit dem strikten Paul (Hardy Krüger) zu gefährden.

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Winnie verheimlicht vor ihrem Verlobten Paul, dass sie ein kleines Kind hat, da er sie sonst verlassen würde. In ihrer Not lässt sie den anderthalbjährigen Niki im Zugabteil des Junggesellen Hieronymus Spitz zurück. Der wenig erfreute Finanzbeamte nimmt den Jungen notgedrungen mit zu sich nach Hause und kümmert sich um ihn. Im Lauf der Zeit wächst ihm Niki sogar richtig ans Herz, doch dann überlegt Winnie es sich anders.