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Die Entdeckung der Unendlichkeit
(2014)
The Theory of Everything
Consider Everything.
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Stars: Eddie Redmayne, Felicity Jones, Tom Prior, Sophie Perry, Finlay Wright-Stephens
Director: James Marsh
Writer: Anthony McCarten, Jane Hawking
Language: English
Studio: Working Title Films
Duration: 123
Rated: 0

Drama über die erste Ehe des gelähmten Genies Stephen Hawking.: Die Entdeckung der Unendlichkeit ist ein Biopic über den Physiker Stephen Hawking mit dem Schwerpunkt auf seine Ehe mit seiner Frau Jane, die von 1965 bis Anfang der 1990er währte. - Famose Darsteller und charmanter Witz. Grandios gespielte Tatsachen-Lovestory.

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Cambridge, 1963: Der hochbegabte Physiker Stephen Hawking (Eddie Redmayne) verliebt sich in die Romanistikstudentin Jane Wilde (Felicity Jones). Doch die Liebe der beiden wird getrübt: Ärzte stellen fest, dass Hawking an einer unheilbaren Nervenkrankheit leidet und nur noch zwei Jahre leben wird.

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Während seines Studiums an der renommierten Cambridge University in den 1960er Jahren verliebt sich der brillante Naturwissenschaftler Stephen Hawking bis über beide Ohren in die Sprachenstudentin Jane Wilde. Einen herben Rückschlag erhält der theoretische Physiker, der sich vor allem mit dem Phänomen der Zeit und dem Ursprung des Universums beschäftigt, im Alter von nur 21 Jahren, als bei ihm die degenerative Nervenkrankheit ALS diagnostiziert wird. Die Ärzte geben ihm nur noch etwa zwei Jahre zu leben. Doch schiere Willenskraft und nicht zuletzt die Liebe Janes, die ihn nach dem niederschmetternden Befund nicht etwa verlässt, sondern seine Frau wird, helfen ihm, den immer größeren körperlichen Einschränkungen zu trotzen und schließlich mit seinen bahnbrechenden Forschungen in die Geschichte einzugehen.

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Cambridge, 1963. Auf einer Uni-Party lernt der hochbegabte Stephen (Oscar für Eddie Redmayne) die junge Jane Wilde (Felicity Jones) kennen. Nach einem Sturz erhält er eine herbe Diagnose: Er hat ALS, eine fortschreitende Nervenerkrankung. Er zieht sich zurück, doch Jane lässt nicht locker…

In dem feinfühligen Biopic steht das große persönliche Drama im Zentrum. Anders als in dem ebenfalls sehenswerten BBC-Film „Hawking“ (2004, mit Benedict Cumberbatch) werden die bahnbrechenden Theorien des Astrophysikers hier nur gestreift.

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Das Schicksal des genialen Physikstudenten Stephen scheint besiegelt, als der 21-Jährige mit einer tödlichen Krankheit diagnostiziert und ihm eine Lebenserwartung von zwei Jahren gegeben wird. Doch die Liebe zu seiner Cambridge-Kommilitonin Jane Wilde gibt ihm neuen Lebensmut – die beiden heiraten, bekommen drei Kinder und bald nennt man ihn Einsteins legitimen Nachfolger. In dem Maße, wie Stephens Körper durch seine Krankheit geschwächt wird, schwingt sich sein Geist zu immer neuen Höhenflügen auf. Doch sein Schicksal erweist sich auch für die Ehe mit Jane als dramatische Zerreißprobe, die beider Leben nachhaltig verändert.

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INHALT:

Er gilt als Genie, Spezialist für Theoretische Physik und Wegbereiter der sogenannten Weltformel (engl. Theory of Everything), eine Theorie, die alle bekannten physikalischen Phänomene erklären und in Verbindung bringen sollte. Sein Name: Stephen Hawking.
Die Entdeckung der Unendlichkeit (OT: The Theory of Everything) widmet sich dem wichtigsten Ausschnitt seines Lebens: der Begründung seines wissenschaftlichen Ruhmes und der leidenschaftlichen Beziehung zu seiner ersten Frau Jane. Und natürlich auch der Diagnose, dem Ausbruch und dem Fortschreiten seiner Krankheit.

Die Entdeckung der Unendlichkeit beginnt Anfang der 1960er: Der junge Stephen Hawking (Eddie Redmayne) studiert Physik an der Universität von Oxford. Der brillante Geist fühlt sich unterfordert und sucht die Befriedigung seiner Neugier im Studium der Theoretischen Physik. In der Praxis hingegen spielt ihm sein Körper immer häufiger böse Streiche: Er verliert zunehmend die motorische Kontrolle. Im Alter von 21 Jahren bekommt er die niederschmetternde Diagnose: Stephen leidet an einer Nervenkrankheit, genauer an der Amyotrophen Lateralsklerose, einer degenerative Krankheit, die die Nervenzellen schädigt, die für die Steuerung der Muskeln zuständig sind. Ihm wird eine Lebenserwartung von zwei Jahren gegeben.

Allein seiner Liebe zu Jane Wilde (Felicity Jones), einer Freundin seiner Schwester, ist es zu verdanken, dass er nicht in schwere Depressionen versinkt. Im Gegenteil: Kraft seines so entfachten Lebenswillens treibt er seine Forschungen voran. 1965 heiraten die beiden trotz seiner fortschreitenden Erkrankung. Im Laufe der folgenden Jahre wächst sein Ruhm und verlassen ihn seine körperlichen Kräfte: Hawking ist an einem Rollstuhl gefesselt, letztlich kann er nur noch mittels eines Sprachcomputers mit seiner Umwelt kommunizieren. Das hindert ihn aber nicht an seinen Forschungen. Wie besessen stürzt er sich in die Ergründung der Quantenmechanik, die Kosmologie, die Grundlagen des Universums. Während er eine Honorierung nach der anderen erfährt, leidet seine Beziehung zu Jane. Letztlich sieht sie nur noch die Lösung in der Trennung…

INFO:

Es gibt vielleicht nur zwei Wissenschaftler, die nicht nur durch ihre Theorien in die “Hall of (scientific) Fame” Einzug erhielten, sondern auch eminenter Bestandteil der Popkultur geworden sind: Die Rede ist von Albert Einstein (man denke nur an sein Bild mit herausgestreckter Zunge) und eben Stephen Hawking. Dieser spielte u.a. eine holographische Version seiner selbst in einer Folge von Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (1993), hatte 1999 einen Auftritt in Die Simpsons und war auch in The Big Bang Theory (2012) schon zu sehen.
Bereits 2004 wurde ein Teil seines Lebens in Hawking – Die Suche nach dem Anfang der Zeit dargestellt, hier verkörpert durch Benedict Cumberbatch.

Mit Die Entdeckung der Unendlichkeit legt Regisseur Paul Marsh (Oscar für den Dokumentarfilm Man on Wire) den Schwerpunkt auf die Beziehung von Stephen Hawking zu seiner ersten Frau Jane, die ihm Halt in seinem körperlichen Verfall gab – bis zu dem Scheitern der Ehe Anfang der 1990er.
Grundlage für das Drehbuch von Anthony McCarten war die Autobiographie Travelling to Infinity: My life with Stephen von Jane Hawking.

Die Entdeckung der Unendlichkeit hatte seine gefeierte Premiere 2014 beim Toronto International Film Festival. Bei den 87. Academy Awards (2015) ist er für fünf Oscars nominiert: Bester Film, Bester Hauptdarsteller (Eddie Redmayne), Beste Hauptdarstellerin (Felicity Jones), Beste Filmmusik und Bestes adaptiertes Drehbuch. Eddie Redmayne wurde schließlich für seine Schauspielleistung mit einem Oscar als bester Hauptdarsteller geehrt.

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Während seines Studiums an der renommierten Cambridge University in den 1960er Jahren verliebt sich der brillante Naturwissenschaftler Stephen Hawking (Eddie Redmayne) bis über beide Ohren in die Sprachenstudentin Jane Wilde (Felicity Jones). Einen herben Rückschlag erhält der theoretische Physiker, der sich vor allem mit dem Phänomen der Zeit und dem Ursprung des Universums beschäftigt, im Alter von nur 21 Jahren, als bei ihm die degenerative Nervenkrankheit ALS diagnostiziert wird. Die Ärzte geben ihm nur noch etwa zwei Jahre zu leben. Doch schiere Willenskraft und nicht zuletzt die Liebe Janes, die ihn nach dem niederschmetternden Befund nicht etwa verlässt, sondern seine Frau wird, helfen ihm, den immer größeren körperlichen Einschränkungen zu trotzen und schließlich mit seinen bahnbrechenden Forschungen in die Geschichte einzugehen.

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INHALT:

Cambridge, 1963: Der 21-jährige Physiker Stephen Hawking (Eddie Redmayne) ist seinen Kommilitonen an der ehrenwerten Universität meilenweit überlegen. Sein Professor Dennis Sciama (David Thewlis) erkennt Hawkings Genie und fördert es. Obwohl ein wenig schüchtern und verkopft, läuft auch das gesellschaftliche Leben nicht an dem Brillenträger vorbei: Hawking verliebt sich unsterblich in die Romanistikstudentin Jane Wilde (Felicity Jones) und die beiden werden ein Paar. Doch bald steht die große Liebe auf dem Prüfstand, denn die Ärzte stellen fest, dass Hawking unter der Nervenkrankheit ALS leidet und prognostizieren dem jungen Mann nur noch zwei weitere Jahre Lebenszeit. Jane wendet sich jedoch entgegen Hawkings Forderung nicht von ihm ab – im Gegenteil, sie heiraten 1965 und bekommen ein Kind. Während der körperliche Verfall des Physikers durch das Versagen der Muskeln rasend fortschreitet, kämpfen Stephen und Jane unermüdlich weiter. Trotz seiner immer stärker eingeschränkten Mobilität promoviert Hawking bald, seine geistigen Fähigkeiten sind von der Krankheit nicht betroffen.

KRITIK:

Selbst Menschen, die mit Wissenschaft im Allgemeinen oder Physik im Besonderen nichts am Hut haben, werden wissen, wer Stephen Hawking ist, denn der geniale Physiker ist auch eine Ikone der Popkultur. Sein populärwissenschaftlicher Bestseller „Eine kurze Geschichte der Zeit“ verkaufte sich weltweit mehr als zehn Millionen Mal, aber die wegen seiner ALS-Erkrankung seit Jahrzehnten an den Rollstuhl gefesselte Geistesgröße ist auch auf mehreren Pink-Floyd-Alben zu hören, hat Gastauftritte in TV-Serien wie „Star Trek: Das nächste Jahrhundert“, „Die Simpsons“ oder „The Big Bang Theory“ absolviert und vieles mehr. Wer aber wissen will, was für ein Mensch hinter der Wissenschaftsikone steckt, ist mit James Marshs „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ gut bedient und wird dazu auch noch bestens unterhalten. Dem Regisseur gelingt das Kunststück, aus dem Hawking-Biopic trotz des im Grunde deprimierenden Krankheitsthemas charmantes Wohlfühlkino zu machen: Hier wird die gesamte Brandbreite der Emotionen abgedeckt und dem Ganzen ein hoffnungsvoll-optimistischer Dreh gegeben. Dazu spielen die beiden Hauptdarsteller Eddie Redmayne und Felicity Jones furios auf und lassen mit ihren preiswürdigen Darbietungen die zuweilen arg konventionelle Erzählweise vergessen.

Den körperlichen Ist-Zustand von Stephen Hawking hat wohl jeder vor Augen. Der legendäre britische Physiker ist bewegungsunfähig und kann mittlerweile nur noch über den Augenkontakt kommunizieren. Regisseur James Marsh („Man On Wire“, „Shadow Dancer“) widmet sich allerdings der Frühphase von Hawkings wissenschaftlicher Laufbahn und beginnt seine Erzählung im Jahr 1963, sodass das Publikum den brillanten Wissenschaftler auch vor seiner folgenschweren Erkrankung erleben kann. Insgesamt vermeidet Marsh bei seiner Verfilmung der Memoiren von Stephen Hawkings erster Frau Jane die Schwere anderer Krankheitsdramen wie etwa „Das Meer in mir“ oder „Schmetterling und Taucherglocke“ und setzt auf Zugänglichkeit. So macht er die Forschungen Hawkings zum Ursprung des Universums ganz im Sinne des populären Physikers durch Vereinfachung und Zuspitzung auch für Laien nachvollziehbar. Es geht in „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ letztlich auch nur am Rande um das Wesen der Zeit, denn im Kern ist der Film ein charmantes romantisches Drama, das im Ton einer leichten Liebeskomödie beginnt und sich später zu einer pikanten Dreiecksgeschichte mit dem Witwer Jonathan Hellyer Jones (Charlie Cox) entwickelt, was interessante moralische Fragen provoziert. So macht Marsh aus einer ganz speziellen Geschichte eine universelle – denn trotz aller schwierigen Umstände kämpfen Stephen und Jane um die Liebe.

Das Schicksal Hawkings lässt niemanden unberührt – Regisseur James Marsh weiß das und aktiviert das Mitgefühl der Zuschauer. Er verschafft dem jungen Wissenschaftler, der schon zu einer Zeit, als es diesen Begriff noch gar nicht gab, ein Nerd war, alle Sympathien: Zu sehen, wie sein Körper nach kleineren Defekten mehr und mehr zerfällt, ist schockierend, aber der Lebensmut und die Weisheit, mit denen sich Hawking seinem schweren Schicksal stellt, sind eine wahre Inspiration – das vermittelt Marsh, ohne dass der Film dabei jemals belehrend oder beschönigend wirkt. Was Inhalt und Erzählstruktur angeht, folgen der Regisseur und sein Drehbuchautor Anthony McCarten („Death Of A Superhero“) indes dem starren Schema der allermeisten biografischen Spielfilme und haken entscheidende Lebensereignisse ab. Bezeichnend für diese Herangehensweise ist die Deutlichkeit, mit der Hawkings erste kleine motorische Ausfälle dokumentiert werden, das Publikum wird förmlich mit der Nase darauf gestoßen. Hawkings Leben erscheint hier über die drei Jahrzehnte bis in die 90er als eine Folge schicksalhaft zusammenhängender Schlüsselmomente, was im Ganzen betrachtet sehr gezwungen wirkt. Allerdings sind viele der einzelnen Szenen gerade durch die Unausweichlichkeit der Entwicklung so berührend.

Die fehlende erzählerische Risikobereitschaft machen die beiden fantastischen Hauptdarsteller ohnehin mühelos wett. Eddie Redmayne („Les Miserables“, „My Week With Marilyn“) nutzt die Chance seines Lebens und geht ganz in seiner anspruchsvollen Rolle auf. Mit Akribie und Disziplin zeichnet er den physischen Verfall nach, die schiefe Kopfstellung, die gekrümmte Hand, auch die nach und nach verblassende Sprachfähigkeit – all diese körperlichen Herausforderungen meistert Redmayne perfekt, aber das Herzstück seines Porträts ist die feinfühlige Darstellung eines ungebrochenen Geistes: Hawkings Selbstironie und sein feiner Humor werden zur Waffe gegen die erniedrigenden Einschränkungen eines fremdbestimmten Lebens. Redmaynes beeindruckende Tour de Force konnte man angesichts der Rolle vielleicht nicht zwangsläufig erwarten, aber doch erhoffen. Daneben ist die herausragende Leistung von Felicity Jones („The Amazing Spider-Man 2“) eher überraschend, denn sie steht als Frau an Hawkings Seite eben nicht im Schatten des Kollegen, sondern erweist sich als ebenbürtige Partnerin. Jane hat sich zu Beginn der Beziehung für den bedingungslosen Kampf entschieden und Jones bringt uns die unglaubliche Willenskraft der zierlichen Frau pointiert und nuanciert nahe, ohne die Mühen und Schwierigkeiten herunterzuspielen, die das Leben mit Stephen Hawking mit sich bringt.

FAZIT:

James Marshs emotional-charmantes Biopic-Drama „Die Entdeckung der Unendlichkeit” ist das Gegenteil von einer staubtrockenen Geschichtsstunde. Das Leben des brillanten Physikers Stephen Hawking und dessen Liebe zu seiner ersten Frau werden zu einer berührenden Kino-Reise.


Eddie RedmayneStephen Hawking
Felicity JonesJane Hawking
Tom PriorRobert Hawking - Age 17
Sophie PerryLucy Hawking - Age 14
Finlay Wright-StephensTimothy Hawking - Age 8
Harry LloydBrian
Alice Orr-EwingDiana King
David ThewlisDennis Sciama
Thomas MorrisonCarter
Michael MarcusEllis
Gruffudd GlynRees
Paul LongleyBarman - Rowing Club
Emily WatsonBeryl Wilde
Guy Oliver-WattsGeorge Wilde
Simon McBurneyFrank Hawking
Lucy ChappellMary Hawking
Charlotte HopePhilippa Hawking
Abigail CruttendenIsobel Hawking
Nicholas Gerard-MartinPhysicist 1
Anthony SkrimshirePhysicist 3
Christian McKayRoger Penrose
Adam GodleySenior Doctor - Cambridge Hospital
Nicola SloaneBedder
Lottie HamiltonRobert Hawking - New Born
Enzo CilentiKip Thorne
Rufus TaylorRobert Hawking - Age 2
Delilah SextonLucy Hawking - New Born
Eileen DaviesEileen Bond
Simon ChandlerJohn Taylor
Georg NikoloffKhalatnikov
Oliver PayneRobert Hawking - Age 8
Raffiella ChapmanLucy Hawking - Age 6
Charlie CoxJonathan Hellyer Jones
Sam HoustonTimothy Hawking - Baby
Victoria EmslieSarah - Geneva Student
Frank LeboeufSwiss doctor
Franck LeboeufSwiss Doctor (as Frank Leboeuf)
Maxine PeakeElaine Mason
Will BartonTechnician
Lucy ChallengerFemale Fan
Nicola Victoria BuckCockcroft Guest 2
Stuart BensonCockcroft Guest 3
Andrew BridgmontCockcroft Guest 5
Jamie EdwardsCockcroft Guest 4
Jumaane BrownCockcroft Guest 1
Sophie KarlCello Player
Adil AkramDoctor
Alison BanksUnit Production Manager
Benoît DelhommeCinematographer
Tom Beaverassistant unit manager
Jinx GodfreyEditor
Ashley Harringtonpost-production manager
John Paul KellyProduction Designer
Steven NobleCustome Designer
Ann Lynchpost-production supervisor
Bobby Princeunit manager
Ben Urquhartpost-production executive: Focus Features
Genre: Biopic, Drama, Romanze
Media: DVD
Sound: Dolby Digital 5.1