Als ich das Buch zur Hand nahm, erwartete ich gute Unterhaltung und einen spannenden Plot, wie ich es von den Follett Klassiker "Die Nadel", "Die Säulen der Erde" und "Die Pfeiler der Macht" gewohnt war. Ich wurde jedoch enttäuscht, was womöglich auch daran lag, dass ich zuerst seine besten Bücher gelsen hatte. "Die Spur der Füchse" empfand ich als äußerst verwirrend und wenig spannend. Lust zum Weiterlesen kam bei mir nicht wirklich auf, obwohl ich das Buch schließlich doch zu Ende gelesen habe. Da das Buch aus Folletts jüngeren Jahren stammt, bin ich froh, dass sich der Autor noch entwickelt hat und hoffe auf weitere interessante Historien-Thriller à la "Die Nadel".