Irgendwo in Amerika. Ländliche Gegend.0Straßen, Holzhäuser, Landschaft.0Menschen, Haustiere, Autos.0Im Haus: Tisch, Stuhl, Bett.0Kommode, Vorhang, Bilder an der Wand.0So kann man leben.0Aber will man das auch, geht das überhaupt?0Fragt sich Tsar Fedorsky.0Das müsste uns nicht interessieren, wären da nicht die Bilder. Hat Tsar Fedorsky die überhaupt selbst gemacht? Ich glaube nicht. Ich glaube, es war eine Schlafwandlerin, die ihr zeigt, wie schmerzhaft fremd das Vertraute geworden ist, die sie selbst als Fremde in die vertraute Umgebung projiziert, ihr zeigt, wie notwendig es ist, neue Wege zu gehen, und auch weiß, wie schwer es sein kann, Abschied zu nehmen.0Ein Buch voller Dramatik und Poesie, das die ambivalenten Gefühle von Zweifel, Angst, Hoffnung und Erneuerung widerspiegelt, die unser Leben begleiten und ausmachen.
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