»In seinen besten Momenten ist Milstein großartig; z. B: bei den Wieniawski-Stücken, der ›Träumerei‹ oder dem entzückenden Sarasate-Tanz. Er scheint sich just neben dem Hörer zu befinden; man kann ihn atmen hören ... und auch das Perpetuum mobile von Novácek ist zauberhaft gespielt.« (The Gramophone Magazine)
Milstein hat viele dieser Stücke mehr als einmal eingespielt; und obwohl seine Art der Interpretation bemerkenswert konstant blieb, sind diese Aufnahmen aus dem Jahre 1957, als Milstein Anfang Fünfzig war, der klassische Bezugspunkt. Keine Veröffentlichung, egal welcher Art, habe ich so ungeduldig erwartet wie diese und es gibt auch keine, die ich eindringlicher empfehlen würde. Schlussendlich ... würde es mich nicht wundern, wenn man Milstein als den größten Geiger des 20. Jahrhunderts anerkennen würde. Wenn es etwas gibt, das dieses Urteil beschleunigen kann, dann diese Aufnahmen.
Track |
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Polonaise In D, Op. 4 |
Asturiana Jota |
Berceuse On The Name Of Gabriel Fauré |
Romanza Andaluza |
Traumerei |
Air |
Perpetuum mobile |
Melodie, Op. 42, No. 3 |
The Maid with the Flaxen Hair |
Scherzo-tarantelle, Op. 16 |